Geistliche Impulse
- Von: Diakon Winfried Langlouis
Gehe deinen Weg!
Das Neue Jahr hat begonnen und wird oft mit Vorsätzen und Vorhaben gepflastert, die dann sehr schnell auf der Strecke bleiben. Mangelnde Disziplin, Unerreichbarkeit oder was auch immer lassen die gesteckten Ziele schnell verblassen. Folgende Zeilen von Max Ehrmann (1872-1945) könnten sehr hilfreich sein, etwas in meinem Leben mit wenig Aufwand effektiv zu verändern. Es geht einzig um die innere Einstellung zu mir, meinen Mitmenschen, meiner Umwelt und zu Gott:
- Von: Diakon Winfried Langlouis
Weihnachten
Für jeden hat wohl Weihnachten eine einzigartige und ganz individuelle Bedeutung. Weihnachten ist für die meisten das schönste und wichtigste Fest im Jahr. Interessant wäre es einmal zu schauen, warum genau das so ist und was genau es für jeden einzelnen von uns ausmacht. Als ich mir das Wort "Weihnachten" so ansah, da fielen mir folgende Wörter dazu ein:
Würdig
Ehrlich
Innig
Herzlich
Natürlich
Achtsam
Christlich
Harmonisch
Tolerant
Einfach
Nützlich
- Von: Pfarrer Gregor Sauer
Aus dem Matthäusevangelium (2, 1 - 12)
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes
in Betlehem in Judäa geboren worden war,
da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem
und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden?
Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.
- Von: Pfarrer Gregor Sauer
Lesung aus dem Lukasevangelium (19, 1 - 10)
Dann kam Jesus nach Jericho und ging durch die Stadt.
Dort wohnte ein Mann namens Zachäus;
er war der oberste Zollpächter und war sehr reich.
Er wollte gern sehen, wer dieser Jesus sei,
doch die Menschenmenge versperrte ihm die Sicht; denn er war klein.
Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum,
um Jesus zu sehen, der dort vorbeikommen musste.
Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm:
- Von: Pfarrer Gregor Sauer
Lesung aus dem Buch Genesis (14, 18 - 20)
In jenen Tagen brachte Melchisedek, der König von Salem,
Brot und Wein heraus.
Er war Priester des Höchsten Gottes.
Er segnete Abraham und sagte:
- Von: Pfarrer Gregor Sauer
Aus dem Buch Nehemia (8, 2 - 10)
In jener Zeit brachte der Priester Esra das Gesetz vor die Versammlung;
zu ihr gehörten die Männer und die Frauen und alle, die das Gesetz verstehen konnten.
Vom frühen Morgen bis zum Mittag las Esra auf dem Platz vor dem Wassertor den Männern
und Frauen und denen, die es verstehen konnten, das Gesetz vor.
Das ganze Volk lauschte auf das Buch des Gesetzes.
Der Schriftgelehrte Esra stand auf einer Kanzel aus Holz, die man eigens dafür errichtet hatte.
- Von: Pfarrer Gregor Sauer
Aus dem Matthäusevangelium (25, 14 - 30)
In jener Zeit sagte Jesus:
Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden,
die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen.
Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.